Hej Du,
vielleicht sitzt Du gerade auch noch vor dem Bildschirm, verlierst Dich in den Untiefen des Internets - anstatt den Wochenalltag zu beginnen.
Ich nutze diesen Moment aus und lade Dich ein, Dir fünf Minuten Zeit zu nehmen, um zu träumen.
Vor mir steht der Kalenderspruch "Niemals war mehr Anfang als jetzt" (Walt Whitman) und ich fühle mich bereit.
Denn in mir bzw. uns brodelt seit über einem Jahr ein Herzensprojekt. Wir haben nun vermutlich schon tagelang alles besprochen, geändert, Konzepte geformt, zerrissen und alles gegeben. Und nun geht es ans Eingemachte: Alle Gedanken müssen produziert und umgesetzt werden.
Und lange hatten wir vor dieser Phase am meisten Angst, weil uns unser Perfektionismus im Weg stand. Vielleicht kennst Du das ja auch?
Entscheidungen fällen und mich fokussieren fällt mir oft schwer, weil ich so leicht begeisterungsfähig bin, aber: Hej, sei nicht so hart zu Dir selbst. Entscheidungen sind reversibel.
Ich weiß, wie schwer es manchmal ist, anzufangen.
Da ist dieser riesengroße schillernde Traum in einem...
und wenn man beginnt, ihn in die Realität zu bringen,
dann verliert er manchmal an Farbe,
kurzzeitig,
aber dann kommen neue Farben dazu.
Und das vergessen wir so oft.
In "Die Freiheit, frei zu sein", beschreibt Hannah Arendt den Verlauf und die Auswirkungen der Amerikanischen und Französischen Revolution. Gegen Ende ihres Essays schreibt sie: "Wir können etwas beginnen, weil wir Anfänge und damit Anfänger sind."
Dadurch dass wir durch die Geburt als Neuankömmling in die Welt treten, können wir agieren ("etwas in Bewegung setzen, das vorher nicht da war"). Eine etwas philosophischere Überlegung, die Kraft gibt.
... und damit hat Julia Engelmann verdammt Recht!
Egal woran Du zweifelst: an Deiner Idee, an Dir, an der Umsetzung. Du wirst es niemals erfahren, wenn Du nicht einfach machst.
"Gebe alles, was ich hab' für alles, was ich will
Ich will' ne ganze Menge, also geb' ich ganz schön viel
Lebe für die Sache, und weiß nicht mal, was sie ist
[...]
Ich tausch'n bisschen Mut gegen tolle Absicht
[...]
komm schon, trau Dich!"
Für ein wenig Macher-Geist hör doch mal in "Alles was ich hab'" von Fynn Kliemann rein.
Gestern habe ich seine Doku mir angeschaut und fand' seine Lebenseinstellung sehr inspirierend:
Er meinte, dass er nie aufhört, bis er alles verstanden hat, was er lernen will.
Mich hat es sehr beeindruckt, dass seine erste Albumproduktion komplette Handarbeit ist: Kliemann machte nicht nur die Musik, sondern designete das Booklet, verpackte alles undundund.
Worauf wartest Du?
Wenn nicht auf Dich und Deine Gestaltung!
Starte gut in die neue und letzte Aprilwoche!
Ich hoffe, ich konnte in Dir einen kleinen beschwingten Gedankenimpuls setzen.
Von Herzen,
Eure Hannah
vielleicht sitzt Du gerade auch noch vor dem Bildschirm, verlierst Dich in den Untiefen des Internets - anstatt den Wochenalltag zu beginnen.
Ich nutze diesen Moment aus und lade Dich ein, Dir fünf Minuten Zeit zu nehmen, um zu träumen.
Vor mir steht der Kalenderspruch "Niemals war mehr Anfang als jetzt" (Walt Whitman) und ich fühle mich bereit.
Denn in mir bzw. uns brodelt seit über einem Jahr ein Herzensprojekt. Wir haben nun vermutlich schon tagelang alles besprochen, geändert, Konzepte geformt, zerrissen und alles gegeben. Und nun geht es ans Eingemachte: Alle Gedanken müssen produziert und umgesetzt werden.
Und lange hatten wir vor dieser Phase am meisten Angst, weil uns unser Perfektionismus im Weg stand. Vielleicht kennst Du das ja auch?
Entscheidungen fällen und mich fokussieren fällt mir oft schwer, weil ich so leicht begeisterungsfähig bin, aber: Hej, sei nicht so hart zu Dir selbst. Entscheidungen sind reversibel.
Spürst Du den inneren Frühling sprießen? |
Schon Hesse sagte, dass jedem Anfang ein Zauber innewohne.
Ich weiß, wie schwer es manchmal ist, anzufangen.
Da ist dieser riesengroße schillernde Traum in einem...
und wenn man beginnt, ihn in die Realität zu bringen,
dann verliert er manchmal an Farbe,
kurzzeitig,
aber dann kommen neue Farben dazu.
Und das vergessen wir so oft.
"Wir sind Anfänge und Anfänger und können etwas beginnen"
In "Die Freiheit, frei zu sein", beschreibt Hannah Arendt den Verlauf und die Auswirkungen der Amerikanischen und Französischen Revolution. Gegen Ende ihres Essays schreibt sie: "Wir können etwas beginnen, weil wir Anfänge und damit Anfänger sind."
Dadurch dass wir durch die Geburt als Neuankömmling in die Welt treten, können wir agieren ("etwas in Bewegung setzen, das vorher nicht da war"). Eine etwas philosophischere Überlegung, die Kraft gibt.
"Mut ist auch nur ein Anagramm von Glück..."
... und damit hat Julia Engelmann verdammt Recht!
Egal woran Du zweifelst: an Deiner Idee, an Dir, an der Umsetzung. Du wirst es niemals erfahren, wenn Du nicht einfach machst.
Weck' den Macher-Geist in Dir
"Gebe alles, was ich hab' für alles, was ich will
Ich will' ne ganze Menge, also geb' ich ganz schön viel
Lebe für die Sache, und weiß nicht mal, was sie ist
[...]
Ich tausch'n bisschen Mut gegen tolle Absicht
[...]
komm schon, trau Dich!"
Für ein wenig Macher-Geist hör doch mal in "Alles was ich hab'" von Fynn Kliemann rein.
Gestern habe ich seine Doku mir angeschaut und fand' seine Lebenseinstellung sehr inspirierend:
Er meinte, dass er nie aufhört, bis er alles verstanden hat, was er lernen will.
Mich hat es sehr beeindruckt, dass seine erste Albumproduktion komplette Handarbeit ist: Kliemann machte nicht nur die Musik, sondern designete das Booklet, verpackte alles undundund.
Machen ist wie wollen, nur krasser!
Worauf wartest Du?
Wenn nicht auf Dich und Deine Gestaltung!
Starte gut in die neue und letzte Aprilwoche!
Ich hoffe, ich konnte in Dir einen kleinen beschwingten Gedankenimpuls setzen.
Von Herzen,
Eure Hannah